Beschreibungen und Beispiele zum Raytracer POV-Ray von Friedrich A. Lohmüller
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| cone
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cone = Kegel/Kegelstumpf allgemeiner Syntax: cone{<x1,y1,z1>,r1,<x2,y2,z2>, r2
texture{ ... ... }
}
Hierbei sind <x1,y1,z1> und <x2,y2,z2>
die Koordinaten der Mittelpunkte der beiden Enden und r1 bzw. r2 die jeweiligen Radien.
Wählt man für einen der beiden Radien den Wert 0, so erhält man einen Kegel mit einer
Spitze an diesem Ende.
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Die Beispiele hier://---------------der golden glitzernde Kegel ----------------
cone{<-1,2,-3>,1.0,<4,4,5>,0.0
texture{Polished_Chrome
pigment{color rgb<1,0.8,0>}
normal {bumps 0.5 scale 0.15}
finish {ambient 0.15 diffuse 0.55 phong 1}
}
}//------------------------------------------------------
//-------- der violett glitzernder Kegelstumpf --------------
cone{<0,0,0>,1.0,<0,2,0>,0.5 translate<2,0,0>
texture{Polished_Chrome
pigment{color rgb<1,0,0.5>}
normal {crackle 0.5 scale 0.15}
finish {ambient 0.15 diffuse 0.55 phong 1}
}
}//------------------------------------------------------ |
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Tip: Will man einen Kegel konstruieren, der zwar mit seiner Mittellinie parallel zu einer Koordinatenachse liegt, aber nicht am Nullpunkt anliegt, so kann man dies meist auf eine schwerer und auf eine leichter überschaubar Weise tun (vergl. "cylinder"): |
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Der meist schlechter überschaubare Stil: Anfangs und Endpunkt des Kegel(-stumpfs) werden in endgültigen Werten angegeben. => die Länge und die räumliche Lage ist schwer erkennbar! |
cone{<4,2,2>,0.5, <4,2,5>,1.0
texture{ ... ... } } |
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Zur überschaubareren Konstruktion verfährt man besser an nach folgendem Konstruktions-Prinzip: -> 1. Körper am Koordinaten-Ursprung (Nullpunkt) modellieren und dann -> 2. Körper in seinen endgültige Positon schieben. In diesem Fall würde die übersichtlichere Anweisung wie folgt lauten: |
cylinder{<0,0,0>,0.5, <0,0,3>,1.0
translate<4,2,2>
texture{ ... ... } } |
© Friedrich A. Lohmüller, 2004 email:
(legacy email redacted)homepage: |
